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Am 9.5. hatten die SchülerInnen der 1. und 2.a Klasse Gelegenheit, in der Albertina in Wien berühmte Originalwerke von Claude Monet, Pablo Picasso und vielen anderen Malern zu bestaunen.
Die Museumspädagogen erklärten kindgerecht und anschaulich ausgewählte Werke. Sie verstanden es, die SchülerInnen auf humorvolle Art zu begeistern. Besonderen Eindruck hinterließen ein Porträt von Picasso und die Werke der Pointillisten.
Im anschließenden Workshop versuchten die Kinder unter kompetenter Anleitung ein expressionistisches Bild zu malen. Das sehr reiche Angebot an Farben und das Arbeiten in einem Atelier bereitete den Kindern große Freude.
Albertina
"Wientage"
Nachwuchs im Hühnertraktor
Die ersten Küken sind nun schon 10 Tage alt, haben bereits ihren ersten Ausflug ins Grüne unternommen und sind die große Attraktion bei uns an der Schule. Unsere „Gertrud“ hat ihr erstes Sandbad nach der langen Brutzeit und der ersten Woche in der Kinderstube sichtlich genossen. Die beiden Küken lernen sehr schnell und sind aktiv, aber sieh selber nach, unter dem Link Fotos findest du auch einige Videos.
Naturhistoriches Museum - Wien
Bei sehr regnerischem Wetter, brachen wir am Donnerstag, dem 09.05.2019, nach Wien auf. Unser Ziel, das Naturhistorische Museum hatten wir nach zwei Stunden Fahrt erreicht. An diesem Tag waren natürlich viele Schülerinnen und Schüler im Museum unterwegs. Das Thema der Führung, Antro Mord(s)geschichten, versprach viele spannende Informationen zur Geschichte des Menschen. Wir bekamen erklärt, wie man anhand von Knochenfunden auf das Geschlecht, die Größe, die Lebensweise, gesellschaftliche Stellung und sogar eventuelle Todesursachen, feststellen konnte. Nach einer kurzen Pause ging es ins Planetarium, wo wir eine virtuelle Reise zum Mond und anschließend zum Mars erleben konnten. Bevor es wieder nachhause ging, trafen wir uns mit anderen Klassen am Stephansplatz, um uns noch einmal zu stärken.
Projektwoche Santorin - 5. und 6. Tag
Nach dem Frühstück hatten wir am Vulkanstrand von Kamari viel Spaß. Nachmittags stand die Calderawanderung auf dem Programm. Die Wanderroute führte uns entlang des Kraters von Firostefani über Imerovigli nach Oiá. Die Orte rund um den Krater boten einen atemberaubenden Blick auf die Caldera. Auf dem 10 km langen Weg fanden wir viele einzigartige Motive: spektakuläre Klippen, pittoreske Dörfer und antike Klöster.
Am 6. Tag unserer Projektwoche packten wir unsere Koffer und verbrachten noch ein paar schöne Stunden am Meer. Kurz nach Mittag traten wir die Heimreise nach Gmünd an. Die Abschlussreise nach Santorin wird uns immer in positiver Erinnerung bleiben.
Projektwoche Santorin - 4. Tag
Die heutige Tour begann mit dem Bustransfer von unserem Hotel zum Hafen von Athinios. Dort bestiegen wir das Boot "Captain John 163" und segelten zur Lavainsel Nea Kameni. Auf einem Pfad erklommen wir den Krater und näherten uns dem noch aktiven Vulkan. Anschließend segelten wir weiter zur zweiten Lavainsel Palea Kameni und erreichten die "Hot Springs". Wer wollte, durfte ins 20 Grad kalte Wasser springen und zu den heißen Quellen schwimmen oder am Boot entspannen. Die Tour führte weiter nach Thirasia Island, die vor der großen Explosion des Vulkans zu Santorin gehörte. Nach dem Mittagessen traten wir unsere Rückreise an und entspannten uns im hoteleigenen Swimmingpool.
Projektwoche Santorin - 3. Tag
Am Dienstag unternahmen wir eine spektakuläre Bergwanderung von Kamari nach Perissa. Dabei mussten ein sehr steiler Treppenweg und viele Höhenmeter bewältigt werden, ehe wir bei der Kapelle Zoodochios Pigi („lebensspendender Quell“) unter einer überhängenden Felswand eine erste Pause einlegten.
Wir entdeckten zu unserer Überraschung im Hinterhof eine kleine Tropfsteinhöhle mit einer kühlen Wasserquelle. Nach einigen Kletterübungen auf dem großen Johannisbrotbaum setzten wir unseren Fußmarsch fort und überquerten den Sellada – Sattel, von dem wir den herrlichen Ausblick über ganz Santorin genossen.
Beim Abstieg wurde noch einmal das mächtige Bergmassiv des höchsten Berges Profitis Elias ersichtlich. Nach unserer Rückkunft in Kamari erfrischten wir uns noch im kühlen Meer.
Projektwoche Santorin - 2. Tag
Am zweiten Tag eroberten wir den südlichen Teil der Kykladeninsel. Zunächst bestiegen wir den höchsten Berg Santorins. Der Profitis Ilias ist 570 m hoch. Wir genossen die tolle Aussicht. Danach besuchten wir Pyrgos, ein typisch griechisches Dorf mit weißen Häusern und engen Gassen. Bei den Souvenirläden kamen wir einfach nicht vorbei. Immerhin ist nächste Woche Muttertag! Schließlich fuhren wir zu den Ausgrabungsstätten von Akrotiri und bestaunten eine vom Vulkan im Jahre 1700 v. Chr. verschüttete Stadt mit vierstöckigen Häusern, in der einst über 400 Familien gelebt hatten. Ein Besuch beim Red Beach beendete unsere Rundfahrt durch den Inselsüden.
Projektwoche Santorin - 1. Tag
Pünktlich um 7 Uhr hob unsere Eurowings-Maschine Richtung Santorin ab, wo wir mit Gewitter und Sturmböen empfangen wurden. Wir trotzten dem Wetter, fuhren nachmittags in die wunderbare Kleinstadt Fira und genossen den einzigartigen Blick auf die Caldera und die Vulkaninseln. Schließlich stiegen wir zum alten Hafen hinunter und ließen uns nach einer kurzen Pause wieder mit der Seilbahn zum Ausgangspunkt zurückbringen. Der erste Tag wurde mit griechischer Kost in einer gemütlichen Taverne beendet.
Mission Energie Checker: Den Energieverbräuchen auf der Spur
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Die Gemeinde Gmünd verfolgt mit der Neuen Mittelschule Gmünd die Mission Energie Checker, um das Bewusstsein für die Ressource Energie zu erhöhen. Dabei kommt die Hälfte der über das Jahr getätigten Einsparungen der Schule zugute.
„Mit der Mission Energie Checker lernen die SchülerInnen in Zusammenarbeit mit Lehrkräften, Schulwarten und Reinigungspersonal den achtsamen Umgang mit der Ressource Energie. Dadurch wird die Umwelt geschont und die Schule profitiert finanziell davon“, erklärt LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Und Pernkopf weiter: „Es freut mich, dass die Gemeinde gemeinsam mit den Schulverantwortlichen an einem Strang zieht. Die SchülerInnen lernen dadurch den richtigen Umgang mit dem wichtigen Thema Energie.“
Unterstützung durch die Energie- und Umweltagentur NÖ
„Schüler und Lehrkräfte lernen gemeinsam über Energie und Energiesparen und setzen selbst Aktivitäten in ihrer Schule. Damit die Schulen die Mission erfolgreich bestreiten können, stellen wir Expertinnen und Experten der Energieberatung NÖ mit Fachwissen zur Seite“, ergänzt Elisabeth Wagner, Gemeindebetreuerin der Energie- und Umweltagentur NÖ im Waldviertel. Neben einer laufenden Betreuung erhalten die Schulen Unterrichtsmaterialien und Unterstützungspakete. Es empfiehlt sich darüber hinaus in jeder Klasse zwei Energiedetektive zu bestimmen, die über die Einhaltung der Regeln wachen.
Neue Mittelschule Gmünd setzt auf Energiedetektive
Die Neue Mittelschule Gmünd zählt zu einer von 30 Schulen, die sich landesweit am Projekt beteiligen und die Schule hat sich viel vorgenommen, berichtet Direktor Christian Skoll: „Entscheidend wird sein, dass sowohl das Lehrerteam als auch unsere SchülerInnen achtsam mit der Ressource Energie umgehen. Um kontinuierlich die Strom-, Wärme- und Wasserverbräuche im Blick zu haben, werden wir in den Klassen Energiedetektive bestimmen, die ein besonderes Auge darauf werfen, dass beispielsweise, das Licht nach Unterrichtsende abgeschalten oder die Stoßlüftung durchgeführt wird. Stolz von „ihrer“ Schule zeigt sich Bürgermeisterin Helga Rosenmayer: „Der Achtsame Umgang mit Wärme oder Strom kann einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz beitragen. Aus diesem Grund ist mir dieses Projekt ein großes Anliegen! Die Neue Mittelschule Gmünd wird von der Mission Energie Checker auch finanziell profitieren, da die Hälfte der Einsparungen der Verbrauchskosten die Schule als Prämie erhält.“
U15 - Wir sind Meister!
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In einem spannenden und anspruchsvollen Turnier, gelang es unserer Mannschaft den 3-Punkte-Vorsprung aus dem Herbst zu halten und mit einer Tordifferenz von +20 die Saison mit dem Meistertitel abzuschließen. Wir gratulieren herzlich! Am 30.04.2019 werden wir nun unseren Bezirk bei den Landesmeisterschaften vertreten. Bitte Daumen halten!
Finde 100 Arten in der Blockheide!
Zum Einstieg in den Baustein „Naturvielfaltkalender“ brachte das Team von naturschutzakademie.at den Schülern des Ökologiezweiges der Öko-NMS Gmünd ein „Puppenhaus“ mit verschiedenen Schmetterlingspuppen in die Schule. Nachdem man sich geeinigt hatte, wie es umsorgt wird, gab es noch ein kleines Trockentraining zum Bestimmen.
Trotz Kälte und Wolken strömten über 40 Schülerinnen und Schüler der ÖKO-NMS Gmünd begeistert aus, um Schnappschüsse von möglichst vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten zu ergattern!
Weitere Infos, Fotos und updates
Pressetext: 100_Arten.pdf
PTS-Workshop
Schikurs 2019
Schnuppertauchen
Im Rahmen der unverbindlichen Übung "Abenteuer Natur" wird den Ökologieschülern der Lebensraum Wasser, mit all seinen Problematiken, nähergebracht. Um die Schülerinnen und Schüler für diesen Bereich zu sensibilisieren, wurde Ihnen die Möglichkeit geboten, in die Unterwasserwelt einzutauchen. Durch Schnorcheln und Tauchen kann dieser interessante Teil unserer Erde erforscht und erfahren werden. Im ersten Schritt führten wir die Kinder in die Technik des Schnorchelns ein, der zweite Schritt war der Kontakt mit richtigem Tauchgerät, der Atmungsautomat und wie kann ich mich im Wasser schwerelos bewegen, wurden erklärt und dann in der Praxis ausprobiert. Für alle Schülerinnen und Schüler war es eine spannende Erfahrung, unter Wasser atmen zu können und sich einem Fisch gleich, bewegen zu können. Vielen Dank an den Diving Instruktor Pavel Bstir und das Sole-Felsenbad, die all unseren Ökoschülern dieses Erlebnis angeboten hat.
Faschingsfeier
Musischer Nachmittag ...
Umweltwissenstag Tulln
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Bereits um 07:00 Uhr machten sich 49 Schülerinnen und Schüler, der 1. und 2. Klassen, begleitet von vier Lehrern, auf den Weg nach Tulln, um einen spannenden Tag in der Boku Tulln zu verbringen. Nach der Begrüßung hatten wir die Möglichkeit an unterschiedlichen interaktiven Stationen unser Wissen in der Praxis zu testen bzw. viel Neues in Erfahrung zu bringen. Von A wie Abfallmanagement bis Z wie zukunftsweisende Energieträger, war alles vertreten. Nach einer Stärkung mit Gebäck, Karotten und Äpfeln ging es dann in die Workshops. Die Burschen beschäftigten sich mit Elektrofahrzeugen und bauten nach einer theoretischen Einführung ihr eigenes Elektroauto. Die Mädchen waren eifrig damit beschäftigt sich dem Thema "Energie und Ressourcen verwenden und nicht verschwenden", zu widmen. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Horn kehrten wir wieder nach Gmünd zurück. Allgemeiner Tenor des Tages, es war sehr spannend und interessant, da diesmal auch die Musikschülerinnen und Musikschüler einen Einblick in die Welt der Ökologie machen durften. Vielen Dank an die Organisatoren dieses Umwelt-Wissen-Tages in Tulln.
Eislaufplatz
Lange Nacht ...
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... der 1. Klasse. Vom 20. auf den 21. Dezember verbrachten die Kinder eine erlebnisreiche, vorweihnachtliche Nacht in der Schule. Es wurde gebastelt, gesungen, vorgelesen und gemeinsam Pizza gekocht. Eine mitternächtliche Wanderung war das Highlight.